Pflege und Hausarzt |
micky4
Benutzer

Dabei seit: 05.11.2008
Beiträge: 20
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GUTEN ABEND,
Müsste mal was wissen,
und zwar, wie sieht das bei einem Hausarzt wechsel aus,
mit dem Pflegegeld ?
Bekommt man da Probleme. Weil mein Mann wechseln müssten,
weil seine Ärztin die weiter Behandlung ablehnt, nur weil er nicht
immer gleich, wie sie das gerne hätte, ins Krankenhaus.
Er hat eine Krankenhaus FOBI, und klar das er da nicht so oft gehen kann und will.
Aber das versteht sie nicht. Nun bringt, ihr Verhalten einige Probleme,
mein Mann bekommt, Sauerstoff und sie hat einfach letztes Jahr, für dieses
Quartal das Rezept nicht weg geschickt, Nun haben wir Angst auf den Kosten
sitzen zu bleiben, weil wir können doch gar nichts dafür.
Was können wir Eurer Meinung nach tun, damit wir nicht auf den kosten sitzen bleiben, obwohl wir gar nicht s dafür könnten. Und wir haben Angst, das die
am Mittwoch auch nicht mehr liefern, weil die noch kein Rezept haben.
Und wie sieht das aus, weil wir ja Pflegegeld bekommen, gibt es da Probleme wenn man den Arzt wechselt. Und wie sieht das mit den Befunden ? Weil die bräuchten wir ja unbedingt.
VIELEN DANK FÜR EURE HILFE,
eine guten Nacht, wünschen wir,
micky und mann
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03.02.2009 00:42 |
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Der Betreiber von Schwerbehinderung-Aktuell.de distanziert sich hiermit ausdrücklich durch den von micky4 am 03.02.2009 um 00:42 verfassten Beitrag und berufen sich auf das TMG Abschnitt 3/VerantwortlichkeitSollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung.
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Einohrigerhund
B-C
 
Dabei seit: 13.01.2008
Beiträge: 42
Herkunft: Hamburg
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Bischen Spät meine Antwort:
Arztwechseln ist kein Problem. Pflegegeld wird dann natürlich nicht wegfallen.
Es kann keiner gezwungen werden ins Krankenhaus zu gehen, auch nicht wenn lebensgefahr besteht. Dieses ist das recht das jeder für sich entscheiden kann.
Holt euich doch Hilfe von profesioneller Seite.
Schon mal an einen Pflegedienst gedacht. Der kann nicht nur pflegen sondern auch Beraten. Über die Verhinderungspflege kann der Pflegedienst dann soca. 40 bis 50 Stunden im Jahr mit der Pflegekasse abrechenen zusätzlich zum Pflegegeld
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Wer keinen Raum betritt,
kann auch nicht wiedr hinausgehen
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25.02.2009 21:22 |
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