KFZ für Rentner |
dtglsm89
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Dabei seit: 11.08.2009
Beiträge: 1
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Hallo,
wollte mich mal für meine Eltern informieren.
Mein Vater ist schwerbehindert mit 100% B, G, RF, H, Bl. Er bekommt Erwerbsunfähigkeitsrente, Arbeiten wird er nicht mehr können.
Deshalb die Frage, Besteht die Möglichkeit zur Gewährung der KFZ-Hilfe oder eines Darlehns zur Anschaffung eines neuen PKW? Soweit ich gelesen habe, geht dies nur falls er dadurch wieder arbeiten könnte.
Dadurch, dass meine Eltern beide sehr korpulent sind, wäre mit Hilfe dann der Umstieg auf ein Entwas größeres, besser zu besteigendes Fahrzeug wünschenswert.
mfg
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11.08.2009 13:17 |
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Der Betreiber von Schwerbehinderung-Aktuell.de distanziert sich hiermit ausdrücklich durch den von dtglsm89 am 11.08.2009 um 13:17 verfassten Beitrag und berufen sich auf das TMG Abschnitt 3/VerantwortlichkeitSollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung.
Weiterhin ist zu beachten, daß sämtliche Ratschläge bzw. Empfehlungen in diesem Forum, so lange nichts anderes gesagt wird, von Laien stammen und nur auf persönlicher Erfahrung beruhen. Diese Ratschläge können somit keine rechtliche oder medizinische Beratung darstellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit - bitte konsultieren Sie bei konkreten Fragestellungen immer Ihren Anwalt bzw. Mediziner! |
Rolf123
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Dabei seit: 23.07.2009
Beiträge: 96
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Bitte an die Forenleitung. Die INFO von kaffeekatze aus 2005 zu dem Thema ist so nicht korrekt. Kfz Hilfe ist für Renter generell möglich, auch wenns nicht für Arbeit ist, jedoch für Teilnahme am Leben. Ich konnte da leider keinen Kommentar dazu schreiben. Bitte ergänzen.
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Also, hallo erstmal!
Gute Frage. Meines Erachtens fehlt da momentan das aG. Aber das kann ja evtl. noch untersucht werden. Wie ich oben erwähne, die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wird hier wichtig. Da reichten Vereine, die abends mehrmals die Woche besucht werden, aber auch Verwandtschaftsbesuche usw. Wenn das durchdacht ist, dann würde ich ein Versorgungsamt zwecks Vorklärung kontaktieren. Wenn sogar Darlehen ausreichen, dann könnte ich mir bei aG in Zukunft vorstellen, dass Hilfe erfolgt, wenn der Vater noch ziemlich aktiv ist trotz all seiner Behinderungen. Auch Krankenkasse fragen für die verschiedenen Arztbesuche und etwaigen Anwendungen.
Hoffentlich war das zunächst mal eine kleine Hilfe, Rolf123
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11.08.2009 13:55 |
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Manitoba 
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Dabei seit: 30.12.2007
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Herkunft: Wetzlar, Hessen
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Hallo Rolf,
soviel ich weiss ist für die Kfz-Hilfe nicht unbedingt ein Merkzeichen "aG" erforderlich. Selbst wenn man berufstätig ist bekommt man mit dem Merkzeichen "aG " nicht unbedingt Kfz-Hilfe. Ob nun zur Teilnahme am Leben oder um zur Arbeit zu gelangen. Die prüfen zuerst einmal ob die öffentlichen Nachverkehrsmittel nicht ausreichen. Teilhabe am Leben heisst ja nicht zwangsläufig, daß ich mehreren Vereinen sein muss. Ausserdem ist es nicht gerade von Vorteil wenn man z.B. sagt: ich bin in mehreren Vereinen vertreten. Wenn dem so ist kann die Behinderung ja auch nicht so schwer sein. Macht zumindest keinen guten Eindruck bei der Antragsstellung. Was anderes ist es wenn ich z.B. angebe ich wohne auf dem Lande wo nur alle drei Stunden ein Bus fährt und am Wochenende überhaupt keiner. Verstehst Du? Wenn Du also sehr gute Verbindungen im ÖPVN hast wirst Du kaum eine Chance haben die Kfz-Hilfe zu erhalten. Ausserdem richtet sich die Höhe ja auch nach dem Einkommen. Wenn also der Ehepartner oder Partnerin noch berufstätig sind wird die Sache noch schwieriger. Weil dann zusammgezählt wird. Aber ich will euch ja nicht die Hoffnung nehmen. Es gibt genügend Fälle in denen positiv entschieden wurde. Obwohl es am Anfang gar nicht danach aussah. Also ich würde auf jedenfall einmal einen Versuch starten. Sonst erfähst Du nie ob Du nicht doch was falsch gemacht hast. Und damit vieleicht die verdiente Zulage vergeigt hast. Also stelle den Antrag, mehr als ablehen können die auch nicht.
Wünsche euch viel Glück und alles Gute
Wolfgang 
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"Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann."
( Richard von Weizsäcker )
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11.08.2009 17:57 |
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Rolf123
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Dabei seit: 23.07.2009
Beiträge: 96
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Nochmal an den lieben Fragesteller,
wie du unschwer siehst, ist das nicht ein Amt hier. Wir sind alle von der guten Absicjt beseelt, aber beim flüchtigen Lesen könnte man denken, Mensch, die widersprechen sich ja andauernd. Das sieht nur so aus. Wir sind alle keine Behördenprofis und verkomplizieren manchmal. Unter dem Strich musst du dir das raussuchen, von dem du glaubst, dass es dich weiterbringt. Aber immer mit wachem Auge lesen. 
Wie ich schon sagte, das Versorgungsamt fragen, die suchen den Träger heraus.
Lieber Manitoba,
nein, ohne aG kein Auto Finanzierungsangebot, und noch ein nein, das aG allein bewirkt das auch nicht automatisch. Weiter nein, wenn super Verkehrsmöglichkeien, dann kein Auto. Also wenn jemand am Busbahnhof wohnt z. B.
Hallo, meinst du jetzt ernsthaft, dass mehrere Vereine beweist, dass jemand kein Mobilitätsproblem hat? Oder dass seine Behinderung nicht so schwer sein kann, was soll das, Manitoba? Das sind ja alles verheerende Irrtümer, die den Fragesteller bloss irritieren.
Ich verweise wieder auf den neuesten Gerichtsfall, wo eine Schwerbehinderte obsiegte, weil sie sagen konnte, dass sie PKW plus Standheizung etc. benötigte, weil sie Sterbebegleitung macht. Also auch nachts. Auch im Winter. Ehrenamtlich. Diese Frau ist doch auch nicht schräg angesprochen worden, warum sie denn überhaupt bei ihrer Schwerstbehinderung sich das alles antun muss. Ganz einfach, weil es ihre freie Entscheidung ist. Worüber Sachbearbeiter und überhaupt niemand etwas dran zu deuteln hat.
Ich verspreche jetzt jedem ein Auto, selbst wenn er am Busbahnhof wohnt, wenn er nur Freundin/Freund im Wald auf der Schwäbischen Alb hat. Wetten?
Rolf123
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11.08.2009 18:41 |
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Manitoba 
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Hallo Rolf,
ich meine überhaupt nichts, da ich kein Sachbearbeiter bin. Aber die an den Schaltstellen sitzen, sind nun einmal keine Maschinen bei denen das gleiche Programm abläuft, sondern Menschen, die auch unterschiedliche Meinungen zu einem speziellen Fall haben. Das ist auch leider das Einzige, was unsere Bürokratie ein bisschen menschlich aussehen lässt. Da ich selber nicht betroffen bin, kann ich zum Glück nur von Erfahrungswerten ausgehen. Und die wiederum widersprechen sich leider zum Teil so sehr, daß übrhaupt keiner mehr durchblickt. Machen wir uns doch nichts vor. Ob Kfz-Hilfe, GdB oder EU-Rente, liegt immer am Einzelfall und an dem jeweiligem Sachbearbeiter. Habe ihm ja auch nicht alle Hoffnungen genommen, sondern nur versucht ihm klar zu machen, dass es sicherlich, wenn er nicht den richtigen Sachbearbeiter trifft, es schwierig werden könnte. Im Gegenteil habe ihn ja zum Antrag ermutigt. Was am Ende dabei herauskommt liegt sowieso nicht in seiner Hand. Und Du kannst ihm auch nicht das Versprechen abgeben das es mit 100Prozentigkeit klappen wird. Das wäre schon sehr verwegen. Und weckt nur falsche Hoffnungen, die sich vieleicht gar nicht realisieren lassen. Wäre mit Sicherheit schlimmer, als wenn er angenehm überrascht sein wird. Also ich habe mir angewöhnt immer von dem
Schlechtesten auszugehen. Dann kann man auch nicht entäuscht werden.
Alles Gute
Wolfgang 
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11.08.2009 19:04 |
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Rolf123
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Was meinst du jetzt?
Nein, Spass beiseite, knuddel mal eben W. ganz herzlich, wir sind mal wieder ganz einer Meinung, quatsch, Meinungen haben wir ja gar nicht. Sagen wir so, wir haben sachbearbeiterartfremde Übereinstimmung. Wie findest du das?
In diesem Sinn, Rolf123
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11.08.2009 20:11 |
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Manitoba 
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Hallo Rolf,
bin der deutschen Sprache und Schrift gegenüber äussest aufgeschlossen, ich liebe sie sogar. Aber mal eine Frage: " Wo zu Teufel hast Du dieses Monstrum von Adjektiv gefunden, das da lautet: " sachbearbeitungsartgfremde " ? Man muss schon sehr belesen oder in der Bürokratie eingegangen sein um solche Worte zu kennen.
Glückwunsch.
Alles Gute
Wolfgang 
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11.08.2009 20:40 |
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Rolf123
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Zitat: |
Original von Manitoba
" sachbearbeitungsartgfremde " |
sachbearbeiterartfremde - kanntest du noch nicht?
Wo geht ein Kampftruppführer hin, wenn er lachen muss?
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11.08.2009 20:46 |
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Manitoba 
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Hallo Rolf,
nichts für ungut, weiss leider nicht ob Du gedient hast oder nicht. Aber mit der deutschen Geschichte sollte man sich schon ein bisschen auskennen. Also den Kampftruppführer gab es bei der Waffen "SS" im sogenannten " tausendjährigem Reich, das, Gott sei Dank nur 12Jahre Bestand hatte. Ich war Zugführer eines Leopardenzuges. Der bestand aus vier Leopard Panzern. Und, obwohl ich kein beführworter des Krieges bin, es hat mir damal wahnsinnig Spass gemacht. Es hat ja damal noch einen Sinn gemacht, im Gegensatz zu heute.
Aber ich verzeihe Dir natürlich diesen kleinen Fauxpas.
Alles Gute
Wolfgang 
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11.08.2009 20:59 |
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Hallo Rolf,
Entschuldigung, bin ganz vom Thema oder der Frage, die Du gestellt hast abgekommen. Ja, wo geht er denn dann hin? Erwarte mit Interesse Deine Antwort.
Wolfgang 
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11.08.2009 21:04 |
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Rolf123
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11.08.2009 21:23 |
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Manitoba 
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Hallo Rolf,
in der Tat, diese Fanatiker und ich kann es ruhigen Gewissens schreiben Idioten haben es tatsächlich gemacht. Tja wir können wicklich froh sein, das wir von diesem Spuk nicht betroffen waren. Wir könne Gott nur danken, dass uns diese Prüfung erspart geblieben ist. Trotz " Eisernem Vorhang ", " Berlin-Blockade" und dem wichtigstens der " Kuba-Krise". Habe heute noch manchmal das Sierenengehäul in den Ohren, was damals fast täglich geübt wurde. Da war die Welt wirklich fast am Ende.
Alles Gute
Wolfgang
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11.08.2009 21:39 |
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Mal zum Thema zurück. Ich habe die KFZ Hilfe als EU Rentner und mit dem Merkzeichen G bekommen als teilhabe am Leben. Antrag stellen und abwarten. Es besteht dann die Möglichkeit in den Widerspruch zu gehen und notfalls zu klagen. Eine aussagefähige Begründung muss dabei sein.
Grüße
schwarzerengel47
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12.08.2009 12:08 |
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Rolf123
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Hallo schwarzerengel,
wer war bei dir der Träger, der das finanziert hat. Eine Rentenversicherung? Also ich danke dir für diesen Beitrag, weil das echt Mut macht. Ich kannte es nur mit aG.
Rolf123
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12.08.2009 12:38 |
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Bei mir war es die Berufsgenossenschaft. Kenne aber auch welche die die KFZ Hilfe von der Rentenversicherung bekommen haben oder vom Arbeitsamt.
Das G reicht aus !
Daher nicht entmutigen lassen
schwarzerengel
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13.08.2009 16:41 |
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Rolf123
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Ok, dann hilf mir und dem eigentlichen Fragenden bei einer aussagekräftigen Begründung. War es bei dir ein Unfall? Rententräger oder Arbeitsamt (bei EU?) mögen großzügiger sein als das Versorgungsamt oder Sozialamt. Es ist wieder so ein Fall, wo ja der Einzelfall und seine Details entscheidend waren. Schön wäre, wenn wir durch ein paar Ergänzungen deine Situation besser mit uns selbst vergleichen könnten.
Sorry, das soll nicht unzufrieden klingen, aber es ist nunmal so, dass die Details erst einen Vergleich zulassen. Gut, du kennst nicht unsere verschiedenen Faktoren, aber deshalb ist es einfacher, wenn du ergänzt, als wenn wir ganz genau beschreiben, so dass du dann uns nach Chancen einordnest. Theoretisch ist ja auch möglich, dass du glaubst, dass du Erfolg hattest wegen Gründen, die nur effektiv sind, wenn sie genau wie bei dir gelagert sind, angefangen von der Medizinseite bis zum Träger, dass aber ansonsten abgelehnt würde.
Ich möchte auch den Unterschied begründen. Man könnte ja sagen, Beantragen ist auf jeden Fall nicht falsch und dann geduldig Jahre warten, um dann zu erfahren, dass wegen Aspekt soundso es nicht klappen konnte. Dass jedenfalls hätte ich gerne vorher gewusst, erstens um Zeit zu sparen und vor allem nicht unnötig enttäuscht zu werden. Also versteh mich bitte nicht falsch, du musst dich hier nicht etwa rechtfertigen oder so, aber du hast die Ringeltaube ergattert, von der wir nur träumen können. Wenn du Zeit hast, bitte sag noch ein wenig mehr. Dank von allen hier ist dir gewiß.
Rolf123
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13.08.2009 20:14 |
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Manitoba 
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Hallo Rolf,
kurz und bündig, " schwarzerengel " hat Dir doch geschrieben wie es laufen kann. Ist qausi nichts anderes als jeder andere Antrag auch. Z.B. der auf EU-Rente oder Schwerbehinderung. Brauchtst halt gute Atteste und was noch wichtiger gute Sachbearbeiter. Alles anderes ist dann nur noch reine Glückssache. Ich hatte nun einmal Glück, die andreren mit der gleichen Krankheit nicht. Da kannst Du Dich auf noch soviele Gesetzestexte berufen. Am Ende entscheidet immer das Amt. Vieleicht hat bei mir auch viel dazu beigetragen, daß ich die ganzen Gutachten von einer der renomiertesten Rheumakliniken in Deutschland vorzuweisen hatte. Das wirkt natürlich anders, als wenn irgendein Rheumathologe Dir Gutachten schreibt. Mit denen legt sich soleicht keiner gerne an. Alleine schon wenn die Kerckhoff-Klinik lesen ist der Haken schon zu 99,9% zur Zustimmung gegeben. Hatte von denen ja auch hervorragende Bescheinigungen zu Vorlage bei der Rentenversicherung zum Erhalt eines ergonomischen Arbeitspltzes. Ist auch ohne weiteres durchgegangen, bis auf die Schreibtischunterlage von 9,50€, hatten dann wenigstens was zu streichen, ohne das Gesicht zu verlieren. Und genauso verhält es sich auch mit der Kfz-Förderderung. Richtige Gutachten von kompetenter Seite, den richtigen Träger der Kosten finden und viel Glück mit dem Sachbearbeiter. Paragrahenreiterei bringt Dich da leider nicht weiter. Klagst Dich nur im warhsten Sinne des Wortes zu Tode. Paragraphen sind zwar offiziell bindend, aber wie geschrieben nur offiziell. Was hinter den Kulissen abläuft kann kaum einer auch nur erahnen.
Alles Gute
Wolfgang 
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"Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann."
( Richard von Weizsäcker )
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13.08.2009 20:54 |
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Hallo Rolf,
einen kleinen Anhang noch zu meiner vorhergehenden Antwort. Die Klinik hat mir natürlich keine Gefälligkeitsgutachten ausgestellt. Dafür war meine Krankheit schon zu sehr ausgeprägt. Aber durch ihren und das zu Recht, guten Ruf, wirkt so ein Gutachten natürlich schwerer als von anderen. Das nur zur Anmerkung, um eventuellen Verdachtsmomenten vorzubeugen.. Ich habe nun einmal diese böse Krankheit und das Glück, wenn man es so sagen darf, das sie, wenn auch ziehmlich spät ( immerhin nach 14Jahren ) erst in dieser Klinik manifestiert wurde.
Nun, gut ich glaube, daß mit dem GdB von 100 und Merkzeichen "G" ist in diesem Stadium der Krankheit wohl angebracht, warum ich das Merkzeichen "B" noch bekommen habe weiss ich bis heut noch nicht. Aber was soll´s war halt Glück. Und gerade das ist es was ich immer wieder zu verdeutlichen versuche, es gehört eine Menge Glück dazu.
Alles Gute
Wolfgang 
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13.08.2009 21:16 |
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Da wir keine Bananenrepublik sind oder beim Glücksspiel, bitte erlaube mir, an den Rechtsstaat zu glauben und mit Leuten zu kommunizieren, wie ich das will. Danke dir. Ich habe leider kein Rheuma, verstehst du?
Rolf123
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13.08.2009 21:16 |
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Hallo Rolf,
das mit der Bananenrepublik lasse ich mal so unkommentiert im Raume stehen. Also weit davon entfernt sind wir doch nun wicklich nicht. Um das zu erkennen muss man natürlich kritisch und mit offenen Augen durch die Welt gehen. Haben ja schon viele schwere Phasen in unserer Republik gehabt aber in solch einem Stadium wie jetzt haben wir uns doch nun ( und da kannst mir wohl kaum widersprechen ) wohl noch nie befunden. Seien es die hohen Schulden oder der angeblich nicht existierende Krieg in Afghanistahn. Das beste ist sich immer auf dem laufenden zu halten und dem ganzen Treiben immer ein bisschen skeptisch gegenüber zu stehen. Am besten immer die Tageszeitung lesen. ( Nicht die Bild ). Schreibe von einer Zeitung. 
Alles Gute
Wolfgang 
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"Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann."
( Richard von Weizsäcker )
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13.08.2009 21:28 |
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