|
 |
Viele Stalking-Opfer vereinsamen, manche werden depressiv |
Biggi0001 
Administrator
     

Dabei seit: 11.10.2005
Beiträge: 1.391
Herkunft: Bonn
 |
|
Viele Stalking-Opfer vereinsamen, manche werden depressiv |
 |
Quelle: www.aerztezeitung.de
Neuerdings läßt sich Karin jeden Abend von einem Kollegen nach Hause bringen. Sie hat Angst vor ihrem Ex-Freund, der ihre Trennung nicht akzeptieren will. Zuerst überhäufte er sie mit Anrufen, SMS und Briefen. Immer öfter lauert er ihr auch auf - vor ihrer Wohnung, beim Einkaufen oder im Fitneßstudio.
"Eine solche wiederholte Kontaktaufnahme, die über einen längeren Zeitraum hinweg gegen den Willen des Betroffenen stattfindet, das ist Stalking", erläutert Jens Hoffmann vom Institut für Psychologie und Sicherheit in Aschaffenburg. Der Begriff "Stalking" stammt aus dem Englischen und beschreibt das Heranschleichen an Wild.
Meist kennen sich Stalker und Opfer wenigstens flüchtig
"Am häufigsten ist die physische Annäherung, also etwa ungewünschte Treffen oder Hinterherlaufen, und die Kontaktaufnahme per Telefon, E-Mail oder Brief", sagt der Kriminalpsychologe. Die Bandbreite der Verhaltensweisen von Stalkern ist groß und kann bis zu Drohungen, Sachbeschädigung oder körperlicher Gewalt reichen. Etwa die Hälfte der Stalker sind Ex-Partner, meistens kennen sich Täter und Opfer zumindest flüchtig. "Nur in unter zehn Prozent der Fälle sind die Täter Fremde", sagt Hoffmann.
Um dem Täter möglichst wenig Angriffsfläche zu geben, schränken viele Stalking-Opfer ihre alltäglichen Aktivitäten ein und begrenzen ihre sozialen Kontakte. "Langfristig vereinsamen die meisten Opfer dadurch", sagt Karl-Günther Theobald, Psychologe beim Weißen Ring, der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer. Stalking kann auch schwere gesundheitliche Folgen haben. Betroffene sind etwa besonders schreckhaft, können sich schlecht konzentrieren oder nicht mehr schlafen. Einige leiden auch unter Angstzuständen oder Depressionen.
Das Wichtigste ist, Klarheit zu schaffen, Ärzte sollten ihre Helferinnen in der Praxis über Stalker informieren.
"Viele Menschen, die sich an uns wenden, sind unschlüssig, ob es sich in ihrem Fall um Stalking handelt", berichtet Theobald. Sie sollten sich folgende Fragen stellen: Lasse ich mich durch die andere Person in meiner Handlungsfreiheit beeinträchtigen? Nimmt das zu? "Wer nicht mehr direkt ans Telefon geht oder sich überlegt, welchen Weg er zur Arbeit nimmt, sollte etwas unternehmen", rät der Psychologe.
Wie sollten sich Stalking-Opfer verhalten? "Als erstes muß man Klarheit schaffen und dem Verfolger einmal deutlich sagen, daß man nichts mehr mit ihm zu tun haben will", rät Theobald. Danach sollte man möglichst gar nicht mehr auf den Täter reagieren. Dies bedeutet zum Beispiel, daß man ihn auf der Straße nicht zur Kenntnis nimmt oder bei einem Anruf wortlos auflegt. "Der Täter möchte Kontakt und auch ein simples ,Nein‘ oder ein Wutausbruch sind für ihn ein Erfolg."
Viele Opfer lassen sich von ihrem Peiniger in Gespräche verwickeln oder hoffen auf die Wirkung einer "letzten klärenden Aussprache". "Dies hat keinen Zweck, da ein Stalker Argumenten nicht zugänglich ist", sagt Hoffmann. Die Täter leiden meist an einer Realitätsverzerrung und glauben fest, daß sie ein Recht auf ihr Verhalten haben. Viele Stalker sind zudem leicht zu kränken, und Diskussionen mit dem Opfer führen häufig zu weiteren Kränkungen.
"Stalking-Opfer sollten unbedingt Familie, Freunde und Kollegen in die Vorfälle einweihen", rät Theobald. Sind Ärzte die Opfer, sollten die Helferinnen in der Praxis Bescheid wissen. Denn die Stalker werden sie kontaktieren, um etwa die neue Telefonnummer des Opfers herauszufinden oder eine Verleumdungskampagne zu starten. "Menschen aus dem persönlichen Umfeld können sich auch aktiv in den Konflikt einschalten."
Möglichst rasch sollte sich ein Stalking-Opfer auch die Hilfe von Experten holen, etwa beim Weißen Ring, psychologischen Beratungsstellen, dem Frauennotruf oder der Polizei. "Noch gibt es in Deutschland kein Gesetz gegen Stalking, doch Opfer können schon jetzt rechtlich gegen den Täter vorgehen", sagt Stephan Rusch, Leiter der Präventionsdienststelle des Landeskriminalamtes Bremen.
Er rät Opfern, eine Strafanzeige gegen den Stalker zu erstatten oder eine zivilrechtliche Schutzanordnung nach dem Gewaltschutzgesetz zu beantragen. Deshalb sollten Opfer möglichst viele Beweise für das Stalking sammeln und das Verhalten dokumentieren. (ddp.vwd)
STICHWORT:
Ärzte als Stalking-Opfer
Ärzte und Psychotherapeuten gehören wie andere in helfenden Berufen tätige Menschen zu den stark gefährdeten Berufsgruppen. Menschen in diesen Berufen gelten als offen, hilfsbereit, freundlich und haben ein gewisses Sozialprestige: Merkmale, die sie anziehend machten für Stalker, heißt es im Buch "Stalking" von Jens Hoffmann (Springer Verlag, Heidelberg 2006). Stalker glauben gerade bei solchen Menschen, eine enge, persönliche Beziehung zu ihnen aufbauen zu können. Eine deutsche Umfrage aus dem Jahr 2004 ergab: Jedes fünfte Opfer von Stalkern ist im Bereich Medizin, Pflege, Soziales oder Erziehung und Bildung tätig. (eb)
__________________
Schwerbehinderung-Aktuell -- Das Unterstützungs- und Wissensportal für behinderte Menschen
Synergy-Radio - Dance, Trance & more...
|
|
20.09.2006 20:26 |
 |
|
Jule 
B-C
 

Dabei seit: 05.08.2006
Beiträge: 313
 |
|
Das hört sich alles erstmal ziemlich jut an ..., wenn es sich och so einfach umsetzen ließe :-o :-o
Ne Bekannte von mir macht seit Jahren dieses Procedere durch ..., sie hat bereits ne Einstweilige Verfügung erwirkt ..., auch da ging es mit den Belästigungen bzw. Auflauern weiter .... , es kam noch viel schlimmer ...- sogar bis zu *ner Morddrohung!
Jedesmal wenn der Typ angedüdelt ist macht er diesen Telefonterror und hinterläßt übelste Sprüche auf dem AB (die zum Glück als Beweismittel dienen!).
Nur wirklich helfen kann keiner ..., das macht mich traurig.
|
|
20.09.2006 20:33 |
 |
|
Der Betreiber von Schwerbehinderung-Aktuell.de distanziert sich hiermit ausdrücklich durch den von Jule am 20.09.2006 um 20:33 verfassten Beitrag und berufen sich auf das TMG Abschnitt 3/VerantwortlichkeitSollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung.
Weiterhin ist zu beachten, daß sämtliche Ratschläge bzw. Empfehlungen in diesem Forum, so lange nichts anderes gesagt wird, von Laien stammen und nur auf persönlicher Erfahrung beruhen. Diese Ratschläge können somit keine rechtliche oder medizinische Beratung darstellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit - bitte konsultieren Sie bei konkreten Fragestellungen immer Ihren Anwalt bzw. Mediziner! |
Chris
B-C
 
Dabei seit: 26.05.2006
Beiträge: 119
 |
|
ja Möglichkeiten gibt es, aber leider ist die Umsetzung sehr
schwierig....und oft sind die Betroffenen doch alleine.....
ob man das was in Dortmund gerade passiert ist auch unter
Stalking einordnen kann, mag ich nicht beurteilen....
aber hier wurde ein Mädchen von ihrem Freund ständig weiter
belästigt und bedroht, als sie Schluß gemacht hat....sogar
Mord wurde angedroht.....die Familie bekam keine Hilfe obwohl
sie zur Polizei gegangen sind....und nun? er hat sie niedergestochen
und ihre Kehle angeschnitten...zum Glück hat sie es überlebt...der
Täter ist flüchtig.....jetzt ist Großfahndung eingeleitet....
|
|
20.09.2006 22:20 |
 |
|
Der Betreiber von Schwerbehinderung-Aktuell.de distanziert sich hiermit ausdrücklich durch den von Chris am 20.09.2006 um 22:20 verfassten Beitrag und berufen sich auf das TMG Abschnitt 3/VerantwortlichkeitSollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung.
Weiterhin ist zu beachten, daß sämtliche Ratschläge bzw. Empfehlungen in diesem Forum, so lange nichts anderes gesagt wird, von Laien stammen und nur auf persönlicher Erfahrung beruhen. Diese Ratschläge können somit keine rechtliche oder medizinische Beratung darstellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit - bitte konsultieren Sie bei konkreten Fragestellungen immer Ihren Anwalt bzw. Mediziner! |
Jule 
B-C
 

Dabei seit: 05.08.2006
Beiträge: 313
 |
|
Genau Chris ..., die Behörden sind überfordert und machen erst dann was, wenn es leider zu spät ist!!!! Und das macht mich traurig. Weshalb holt man nicht vorher solche Leute von der Straße, wo vorprogrammiert ist, dass sie böses Unheil treiben?????
|
|
21.09.2006 08:32 |
 |
|
Der Betreiber von Schwerbehinderung-Aktuell.de distanziert sich hiermit ausdrücklich durch den von Jule am 21.09.2006 um 08:32 verfassten Beitrag und berufen sich auf das TMG Abschnitt 3/VerantwortlichkeitSollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung.
Weiterhin ist zu beachten, daß sämtliche Ratschläge bzw. Empfehlungen in diesem Forum, so lange nichts anderes gesagt wird, von Laien stammen und nur auf persönlicher Erfahrung beruhen. Diese Ratschläge können somit keine rechtliche oder medizinische Beratung darstellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit - bitte konsultieren Sie bei konkreten Fragestellungen immer Ihren Anwalt bzw. Mediziner! |
Petra
unregistriert
 |
|
auch einiges zu überwinden.
Zum Beispiel vielleicht mal das Telefon abhören lassen oder heraus bekommen wer dort so ein Terror macht.
Ich finde den Opfern muß man mehr unter die Arme greifen.
Dieses ist doch wohl kein Problem für die Telefonanbieter.
Das wäre schon eine große Hilfe, für die Betroffenen.
Petra
|
|
21.09.2006 08:38 |
|
|
Der Betreiber von Schwerbehinderung-Aktuell.de distanziert sich hiermit ausdrücklich durch den von Petra am 21.09.2006 um 08:38 verfassten Beitrag und berufen sich auf das TMG Abschnitt 3/VerantwortlichkeitSollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung.
Weiterhin ist zu beachten, daß sämtliche Ratschläge bzw. Empfehlungen in diesem Forum, so lange nichts anderes gesagt wird, von Laien stammen und nur auf persönlicher Erfahrung beruhen. Diese Ratschläge können somit keine rechtliche oder medizinische Beratung darstellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit - bitte konsultieren Sie bei konkreten Fragestellungen immer Ihren Anwalt bzw. Mediziner! |
Kaffeekatze 
Administrator
     
Dabei seit: 11.10.2005
Beiträge: 291
 |
|
Eigentlich wäre es kein Problem für die Telefonanbieter - aber sie dürfen nicht, da gibt es leider nix drumrumzureden. Die Polizei macht nichts, so lange nichts passiert ist, das ist im Rahmen der Prävention irgendwie wirklich wenig sinnfüllend, finde ich.
Man hat ja schon öfter solche Situationen gehabt, wo Mord geradezu öffentlich angedroht wurde und nichts wurde unternommen.
Letztendlich denk ich mir so, das ist auch nicht das Problem der Polizei, die KÖNNTEN ebenso wie die Telefongesellschaften - alleine gesetzlich sind ihnen die Hände gebunden und wer "feste Absichten" hat, jemandem zu schaden, der lässt sich auch nicht durch einen "Pro-Forma-Besuch" von der Polizei einschüchtern.
Und festsetzen, nur weil er irgendwas von sich gibt, also Drohungen etc.? Das ist kaum möglich.....
|
|
21.09.2006 18:33 |
 |
|
Der Betreiber von Schwerbehinderung-Aktuell.de distanziert sich hiermit ausdrücklich durch den von Kaffeekatze am 21.09.2006 um 18:33 verfassten Beitrag und berufen sich auf das TMG Abschnitt 3/VerantwortlichkeitSollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung.
Weiterhin ist zu beachten, daß sämtliche Ratschläge bzw. Empfehlungen in diesem Forum, so lange nichts anderes gesagt wird, von Laien stammen und nur auf persönlicher Erfahrung beruhen. Diese Ratschläge können somit keine rechtliche oder medizinische Beratung darstellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit - bitte konsultieren Sie bei konkreten Fragestellungen immer Ihren Anwalt bzw. Mediziner! |
sternschnuppe 
Moderator
   

Dabei seit: 14.09.2006
Beiträge: 497
Herkunft: Berlin
 |
|
Ich erinne schön joo mein Alt Wohnung langen Jahren Kellernummer
richtig 710.1 Mietevetrag & Nachbarn Kellernummer 711 . Er schreiben Brief Zettel Betroffen 11 Jahren gesamt = 3.396,60 DM
Kellernummer 710.1 und reagiert ich Hauswartin Brief anzeigen von Nachbarn betroffen gelesen . Hauswartin schimpfen Nachbarn Rechnung Betrügt und telefonieren sie Firma für mich keinerlei Bezahlen Rechnung . Sieht so Falsch Kellernummer 711 ich u & nachbarn 710.1 Kellernummer . Ich hole mein Fahrrad in Keller und erschrocken ich Nachbarn Hr. B. Berühren an mich Schulter . Bitte nie so anfassen mich Zu warnen Gewalt und schrei ichWORT . Er hauen schön weg ab.
Alles Ordnung Kellernummer tauschen .
Später nach 2 Jahren wohnen ich mein Türbrief liegen an Flur ein Zettel Anyome ohne Name nur H. jeden Woche am Samstag wieder mal Briefkiste ein Briefumschlag ohne Porto 4 Briefen und
zweifeln ich sehr Belästigung Stalking . Mein Kollegen vetrauen an mich Helfen & Schwerbehindertevetr. anschauen Brief ohne Name und schalten ich mit Kollegen zur Polizei ein . Polizei lesen normal und stinksauer ich auf Polizei sehr WUT Unverschämt . dann gehen mein Kollegen und ich zum Anwältin völlig Briefen Lesen Gewaltigt & Stalking andauernlang . Mein Nachbarn werfen Brief Briefkiste und öffnen ich nie anfassen Fingerabdrücken Handschuhgummi und ängstlichen ich Brieflesen schrecklich Treffpunkt abend 20 uhr in Ecke auf der Strasse ein Wort Ablehnen . Ich simsen mein Kollegen vetrauen privat und noch mal Anwältin anzeigen .
Ich befürchte Ängstlichen Hause sehr Belästigung wegen unbekannt Briefen von H. ???? und überlegen ich mal wer Brief Zetteldrücken Extra Strong Laserjet unbekannt 4 Briefen . Also holen ich mal mein Schrank Akte vielleicht mal mich Erinnerung vor 2 Jahren so genau guggen ma ob
Kellerraum Rechnung Zetteldrücken Extra Strong Laserjet ja endlich endlich endlich mich schön gefunden und aufgeregt ich völlig schnell mein Kollegen Vetrauen sofort Anwältin Richtig Kellerraumrechnung & Briefen unbekannt gleich Form aussagen .Ich erzähle mein Nachbarn Herr. B . täglichen Uhrzeit mich folgt öfternmal seite auf der Strasse und spaziere ich mein Gassi andauern sehr Nervig Pünktlich Uhrzeit Kontrollen und einverstanden Anwältin ordnung Brief Schicken Nachbarn Herr. B. Höchsten Bestrafen aussagen Verbieten Folgen mich usw... Dann wohl mich schön ruhe und zitter ich nie besten mein Wohnung sehr Belästigung . Ich suche Zeitung neu Wohnung und helfen mein Kollegen mich anrufen Wohnungsuchen . Ich bewerbe Ausfüllen Mich schwerbehinderte Gehörlose wegen Nachbarn usw... und erinnerung ich ja Mitglied Wohnung Bezahlen Kaution ja sehr Langen Jahren . Wohnung Firma schicken zu schnell ein paar Woche für mich Frei Wohnung in SÜD sehr Glücklich . Ich zeige mein Kollegen völlig Überraschung Brief Wohnung Frei sehr Glücklich und begleiten beiden Wohnungbesiehen
anschauen sehr zufrieden . Schnell Umziehen Raus nach SÜD Verschwunden schön mich Ruhe Erholung & kein mehr Eintrag Telefon .Gott sei Dank Nicht Mehr Nord Wohnung zu Weigert .
Liebe grüße sternlein
__________________
*** Gehörlos***
Kraft & Energie
|
|
09.10.2007 02:53 |
 |
|
Der Betreiber von Schwerbehinderung-Aktuell.de distanziert sich hiermit ausdrücklich durch den von sternschnuppe am 09.10.2007 um 02:53 verfassten Beitrag und berufen sich auf das TMG Abschnitt 3/VerantwortlichkeitSollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung.
Weiterhin ist zu beachten, daß sämtliche Ratschläge bzw. Empfehlungen in diesem Forum, so lange nichts anderes gesagt wird, von Laien stammen und nur auf persönlicher Erfahrung beruhen. Diese Ratschläge können somit keine rechtliche oder medizinische Beratung darstellen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit - bitte konsultieren Sie bei konkreten Fragestellungen immer Ihren Anwalt bzw. Mediziner! |
|
|
 |
Views heute: 3.855 | Views gestern: 4.077 | Views gesamt: 84.851
Impressum
Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH |
|