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Thema: Tauchschule Schulz - Adventsrätsel
sternschnuppe

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Neuer Beitrag Gestern, 10:44 Forum: Links/Info zu/von anderen Seiten


fröhlichLiebe Nele ,

Ich wünsche Dir Viel Glück toi toi toi gewinnen . großes GrinsenKopf Hoch schön lächeln Augenzwinkern

Mein pocket schauen Browser ja hier Foren lesen . fröhlich

Knuddel Dich Grüße sternlein
Thema: Tauchschule Schulz - Adventsrätsel
sternschnuppe

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Neuer Beitrag 13.12.2007 11:27 Forum: Links/Info zu/von anderen Seiten


Heute Falsche

10 Falsche und 3 Richtige

liebe Grüße sternlein

Pssttt . Ich andere Hörhelfer Adventzeit Rästel 2 richtig großes Grinsen
Thema: Tauchschule Schulz - Adventsrätsel
sternschnuppe

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Neuer Beitrag 12.12.2007 18:10 Forum: Links/Info zu/von anderen Seiten


Gestern Richtig und heute Falsch *ups* ohjee zu Schwer .

9 Falsche und 3 Richtige .


coolliebe Grüße sternlein
Thema: kann nicht telefonieren, keiner da, der für mich telefoniert
sternschnuppe

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12.12.2007 13:06 Forum: Behindertengerechtes Bauen und Wohnen


Ich zeige mal so Richtig BMAS Super Toll Gut ja ohne Monatlichen Gebühren


Schreibtelefon für Gehörlose und Hörgeschädigte 01805 / 67 67 16 *


Gebärdentelefon (von 14.00 - 18.00 Uhr)
ISDN-Bildtelefon 030 / 18 80 80 80 5

Fax 01805 / 67 67 17 *

* Festpreis 14 Cent/Min. - abweichende/andere Preise aus den Mobilfunknetzen möglich.
Einverstanden Ordnung .
[weiterlesen...] Ja so Recht .

Ich wünsche ohne Monatlichen gebühren wie Form Bmas und finden ich Super toll recht besser als Te Script mit Monatlichen Gebühren .
Thema: kann nicht telefonieren, keiner da, der für mich telefoniert
sternschnuppe

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12.12.2007 12:35 Forum: Behindertengerechtes Bauen und Wohnen


Ich vorstelle warum 2 Doppelt Monatlichen Gebühren Flatrate & TeScript so unmöglich so gemeint . Zuviel Horrorechnung auf Doppelt . Reden mal Leuten Hörend telefonieren ohne 2 Doppelt Monatlichen Gebühren und sieht so Pro Minuten 14 cent kein Problem . Muß Ausgleich 1 : 1 richtig so Hörend & Hörgeschädigte
ohne Monatlichen Gebühren Doppelt .

Aber rate ich mal erlebt schön bei ARCOR Fax ca 14 cent Service Kunde Melden & kein Erfolgt mehr . Wirklich sauerei auf Service und läufen ich Arcor shop Berichten . Ein Frau staune los und helfen sie an mich Telefonieren bei Arcor Service usw.. über mein DSL Internet so was .

Mein Wünsche vorschlag neuen Call Center Service ohne Monatlichen Gebühren für Behinderte Barrieriefrei unterstützent
usw.. Service & Arzt & Arbeit & Krankenhaus & Handwerker usw...
ganzen Nacht und Tag sehr Wichtig . Ich lehne TeScript nicht Einverstanden ab .
Zitat:
Original von krimhild
Das habe ich jetzt, finde aber nichts weiter verdächtiges, als dass es 14cent pro Minute kostet.

Kann mich bitte einer aufklären? Will ja keine Horror-Rechnung haben zum Schluss großes Grinsen

Ansonsten hört sich das toll an

Genau so Recht Richtig Krimhild .
Liebe Grüße sternlein
Thema: Persönliches Budget gilt ab 2008 auch in der Unfallversicherung
sternschnuppe

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Persönliches Budget gilt ab 2008 auch in der Unfallversicherung 11.12.2007 19:08 Forum: NEU: Persönliches Budget


Persönliches Budget gilt ab 2008 auch in der Unfallversicherung

Betroffene können statt Sachleistungen Geld erhalten


Das Persönliche Budget wird zum 1. Januar 2008 auch in der gesetzlichen Unfallversicherung eingeführt. Auf Antrag können Versicherte dann statt einer Sachleistung zur Rehabilitation eine Geldleistung erhalten, mit der sie ihre Unterstützung selbst bezahlen. Darauf weist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in Berlin hin. „Die Betroffenen können damit mehr als bisher die Auswahl von Hilfsmitteln, Pflegediensten und anderen Dienstleistern beeinflussen“, erklärt Doris Habekost, Expertin für Leistungsrecht bei der DGUV.

Bisher erhielten Versicherte zum Beispiel einen Rollstuhl direkt als Sachleistung von ihrer Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse. „Beim Persönlichen Budget zahlen die Unfallversicherungsträger dem Versicherten stattdessen einen Geldbetrag, mit dem er die entsprechende Leistung eigenverantwortlich kaufen kann“, so Habekost. „Das Budget ist also keine neue Leistung, sondern ein Weg, um dem Versicherten mehr Selbstbestimmung zu ermöglichen.“

Voraussetzung für das Persönliche Budget ist: Der Versicherte muss es für eine bestimmte Leistung oder ein Bündel von Leistungen beantragen und diese Leistungen müssen budgetfähig sein. „Das betrifft zunächst einmal alle Leistungen zur Teilhabe. Das kann zum Beispiel eine Umschulung sein oder auch nur die Fahrtkosten zur Reha“, so Habekost. Zum Einstieg empfiehlt die Expertin, das Persönliche Budget nur für eine einzelne Leistung zu beantragen. „Wenn das gut klappt, kann man darüber nachdenken, weitere Leistungen hinzuzunehmen.“ Zudem sollten Versicherte sich vor der Entscheidung ausführlich beraten lassen. Denn nicht immer ist das Persönliche Budget von Vorteil für den Versicherten. Ist zum Beispiel der Erfolg der Rehabilitation gefährdet, kann die Unfallversicherung kein Persönliches Budget zahlen. Der Grund dafür ist, dass die Unfallversicherung auch beim Persönlichen Budget weiterhin den Bedarf feststellt, die Rehabilitation steuert und für die Qualität der Leistung verantwortlich bleibt.

Auch wenn die Unfallversicherung eine Leistung aufgrund von Rabattverträgen kostengünstiger kaufen kann als der Versicherte, ist das Persönliche Budget keine gute Lösung. Der Grund: Die Unfallversicherung kann nur den Betrag an den Versicherten auszahlen, den sie selbst für die Leistung aufwenden müsste. Der Versicherte wäre in diesem Fall mit dem Budget also finanziell schlechter gestellt als vorher. „Im Zweifelsfall kann der Unfallversicherungsträger mit dem Versicherten sprechen und ihm ein Alternativangebot machen, das seine Bedürfnisse berücksichtigt“, so Habekost. „Der Versicherte ist mit dem Budget auch nicht auf sich allein gestellt. Er kann jederzeit wieder aussteigen.“

Wenn der Versicherte Leistungen in Form eines Persönlichen Budgets möchte und alle Voraussetzungen erfüllt sind, schließen Unfallversicherungsträger und Versicherter eine Vereinbarung. Diese enthält die Ziele des Persönlichen Budgets, dessen Höhe, den Zahlungsrhythmus, die Bestimmungen darüber, wie der Versicherte die Ausgaben nachweisen muss, und wie die Qualität gesichert wird.


Pressemitteilung vom 06.12.07 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Ansprechpartner:
DGUV - Pressestelle
Mittelstraße 51
10117 Berlin-Mitte
Tel.: 030 28 87 63 768
Pressesprecher:
Gregor Doepke
Stv. Pressesprecher:
Stefan Boltz


[weiterlesen...]
Thema: TK Krankenkasse Seh- und Hörbehinderte
sternschnuppe

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10.12.2007 15:19 Forum: Krankenkasse & Krankenversicherung


Ich finde selbst viel Suchen TK - Krankenkasse Seh und Hörbehinderte und staune ich völlig warum Schwerhörigsnetz & Deutscher Gehörlosen-Bund und auch Gehörlose Forum schön Fragen Beitrag vor Monaten keine Antworten ??? geschocktso *ups*

Bitte vernünftigt Gehörlosigskeit und Schwerhörig wichtig Krankenkasse welchen unterstützen zukunft .

Vorschlag wünschen für Behinderten Hörgeschädigte über krankenkasse.

Ich weiß AOK Krankenkasse Beitrag Erhöhung Teuer besten Hörgeschädigte .

liebe Grüße sternlein
Thema: TK Krankenkasse Seh- und Hörbehinderte
sternschnuppe

Antworten: 2
Hits: 192
TK Krankenkasse Seh- und Hörbehinderte 10.12.2007 14:50 Forum: Krankenkasse & Krankenversicherung


Die TK unterstützt Seh- und Hörbehinderte durch den Abbau von Kommunikationsbarrieren. Ob Dokumente in Brailleschrift oder Gebärdensprachdolmetscher: Die Broschüre "Besser verstehen - Kommunikationshilfen für Seh- und Hörbehinderte" informiert,
[weiterlesen...]

TK Krankenkasse
welche verschiedenen Maßnahmen und Hilfen betroffene Versicherte wann in Anspruch nehmen können.

Projekt des Deutschen Schwerhörigenbundes e.V. "Hörtour 2007"

In Deutschland leben ca. 14 Millionen hörgeschädigte Menschen. Dennoch herrscht immer noch große Unwissenheit zu diesem Thema, so dass Menschen mit Hörbehinderungen in vielen Lebensbereichen bewusst oder unbewusst ausgegrenzt werden.

Bereits seit dem Jahr 2005 präsentiert der Deutsche Schwerhörigenbund e. V. mit seiner Hörtour eine qualifizierte und zeitgemäße Beratung zur Gesundheit des Gehörs.


In der Öffentlichkeit ist weitgehend unbekannt, dass Lärmschwerhörigkeit seit vielen Jahren die am häufigsten anerkannte Berufskrankheit ist. Dabei gibt es Gesetze und Verordnungen zum Schutz vor Arbeitslärm. Einige wenige richten sich auch gegen Freizeitlärm. Ihr Inhalt ist breiten Bevölkerungsschichten gänzlich unbekannt.


Die TK fördert deshalb die bundesweite Aktion "Hörtour" im Rahmen der Fördergemeinschaft der Ersatzkassen.

Interessierte erhalten Informationen und Beratungen zu Hörschädigungen und dem Umgang mit Schwerhörigen. Wie in den vorangegangen Jahren werden auch kostenlose Hörtests durch ortsansässige Akustiker angeboten. Ziel dieses Projektes ist, eine möglichst breite Öffentlichkeit, insbesondere auch Jugendliche, für dieses Thema zu sensibilisieren.
Aktualisiert: 06.12.2007
Die aktuellen Termine sowie weitere Informationen erhalten Sie beim:

Deutschen Schwerhörigenbund e. V.

Breite Straße 23

13187 Berlin

Telefon 030/47 54 11 14 oder unter www.schwerhoerigen-netz.de

Welche Auswirkungen hat die Schwerhörigkeit im täglichen Leben?

Zitat:
Schwerhörigkeit bewegt sich im weiten Feld zwischen fast normalem Hörvermögen auf der einen und Gehörlosigkeit auf der anderen Seite. Wie erwähnt, gibt es eine Vielzahl möglicher Ursachen in allen möglichen Ausprägungsgraden. Entsprechend unterschiedlich sind die Auswirkungen dieser Behinderung. weiter


Urheberrechte beachten! Solange kein schriftliches Einverständnis des Autors vorliegt, bleiben die Beiträge editiert bzw. gelöscht. // Träne
Thema: Tauchschule Schulz - Adventsrätsel
sternschnuppe

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Neuer Beitrag 10.12.2007 14:24 Forum: Links/Info zu/von anderen Seiten


böseböseDaN Gestern und Heute Falsch

8 Falsch und 2 richtig .



Liebe Grüße sternlein
Thema: Ältere, behinderte und chronisch kranke Menschen sehen sich als Verlierer der Gesundheitsreform
sternschnuppe

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Ältere, behinderte und chronisch kranke Menschen sehen sich als Verlierer der Gesundheitsreform 10.12.2007 08:24 Forum: Krankenkasse & Krankenversicherung


Ältere, behinderte und chronisch kranke Menschen sehen sich als Verlierer der Gesundheitsreform

Über 40 % der älteren Menschen in Deutschland fühlen sich durch Praxisgebühr, Zu-zahlungen und Eigenanteile "stark belastet". Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), die heute in Bonn vorgestellt wurde.

Besonders betroffen sind die Seniorinnen und Senioren in Ostdeutschland (47 %) sowie ältere Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen (50 %). Viele der Befragten weisen darauf hin, dass sie die zusätzlichen Ausgaben an anderer Stelle ein-sparen müssen. Andere verzichten sogar auf notwendige Arztbesuche, Behandlungen, Medikamente oder Hilfsmittel. Maßnahmen zur sozialen Abfederung greifen offensicht-lich zu kurz, so die Bewertung von BAGSO-Geschäftsführer Dr. Guido Klumpp.

Begleitend zu der Befragung, an der sich 1.664 Menschen der Altersgruppe 60 plus beteiligten, wurden Gruppeninterviews mit besonderen Risikogruppen durchgeführt. Wiederkehrender Kritikpunkt ist die Qualität des Arzt-Patienten-Verhältnisses. Ärztinnen und Ärzte hätten zu wenig Zeit für den einzelnen Patienten; einige sehen darin eine Ge-fahr. Ältere Menschen mit Behinderungen kritisierten den Mangel an Barrierefreiheit in deutschen Arztpraxen. Verständigungsprobleme haben nicht nur hörbehinderte Men-schen, sondern auch ältere Migrantinnen und Migranten, was nach Einschätzung der Betroffenen häufig zu einer Schlechterversorgung führt.

Erfreulich ist die hohe Teilnahme älterer Menschen an Vorsorgemaßnahmen: Immerhin 70 % der über 60-Jährigen geht nach eigenen Angaben regelmäßig zu Vorsorgeunter-suchungen. Hingegen haben viele den Eindruck, dass notwendige Reha-Maßnahmen aufgrund des Lebensalters nicht genehmigt werden.

Verbesserungsbedürftig scheint vielen auch die gesundheitliche Versorgung in Pflege-heimen. Die Befragten bemängelten, dass zu wenige Ärzte ihre Patienten weiter betreuen, wenn diese in ein Heim umziehen.

Die Ergebnisse der Untersuchung, die im Auftrag der BAGSO vom Institut für Soziale Infrastruktur (ISIS) durchgeführt wurde, standen im Zentrum einer Fachtagung mit 180 Fachleuten aus Politik, Wissenschaft und Verbänden sowie Vertretern der Ärzteschaft. Der Vorsitzende der von der Bundesregierung eingesetzten Altenberichtskommission, Prof. Dr. Andreas Kruse, bestätigte, dass "gerade im Hinblick auf das hohe Lebensalter eine stärkere Konzentration der Medizin auf den chronisch erkrankten Patienten und dessen Bedürfnisse notwendig ist". Ebenso wie Kruse plädierte auch die schwedische Gesundheitspolitikerin Barbro Westerholm dafür, Präventionspotenziale umfassend zu nutzen.

Pressemitteilung 16 / 2007
Bonn (BAGSO), 27.11.2007

BAGSO e.V.
Bonngasse 10, 53111 Bonn
Tel.: 02 28 / 24 99 93 0, Fax: 02 28 / 24 99 93 20
E-Mail:
[weiterlesen...]

liebe Grüße sternlein
Thema: "Hörgeräteversorgung"
sternschnuppe

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Hits: 278
"Hörgeräteversorgung" 10.12.2007 08:07 Forum: NEU: Persönliches Budget


Zitat:
Seit dem Inkrafttreten des Wettbewerbsstärkungsgesetzes der Gesetzlichen Krankenversicherung im April 2007 wurden für die Kostenübernahme der Hilfsmittel neue Bestimmungen erlassen. Ins Gesetz wurde aufgenommen, dass "für Hilfsmittel mit hohem Dienstleistungsaufwand Ausschreibungen nicht zweckmäßig" sind. Es wurden keine Vorgaben gemacht, ab wann ein erhöhter Dienstleistungsaufwand vorliegt.


Resolution zur Finanzierung von Hörgeräten

Es sind die Urheberrechte zu beachten! // Träne
Thema: Tauchschule Schulz - Adventsrätsel
sternschnuppe

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Neuer Beitrag 08.12.2007 14:31 Forum: Links/Info zu/von anderen Seiten


unglücklichgrrrrrrrr Heute Falsch .

Ich falsch 6 und Richtig 2 .

Grrrrr Adventrästel


liebe grüße sternlein
Thema: Eine Bahn für alle – barrierefreier Zugang für alle Reisenden
sternschnuppe

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Eine Bahn für alle – barrierefreier Zugang für alle Reisenden 08.12.2007 03:36 Forum: Ausweis & Co.


Eine Bahn für alle – barrierefreier Zugang für alle Reisenden


Vertreter des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland (ABiD e.V.), des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V. (DBSV) sowie des Deutschen Schwerhörigenbundes e. V. (DSB) und der Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) haben heute (03.12.) am Weltbehindertentag in Neubrandenburg die erste Zielvereinbarung für eine „Barrierefreie Bahn“ in Mecklenburg-Vorpommern unterzeichnet. Dem vorausgegangen sind gemeinsame Testfahrten und zahlreiche Beratungen.

Das zur Veolia Verkehr Gruppe gehörende größte private Eisenbahnverkehrsunternehmen in Mecklenburg-Vorpommern wird nun seine Züge bis Ende 2010 weitestgehend behindertengerecht umrüsten und bei künftigen Projekten auf Barrierefreiheit achten. Auch schon in der Vergangenheit sind bei der OLA große Anstrengungen unternommen worden, um einen möglichst freien Zugang für alle Fahrgäste zu sichern.

Wie komme ich in den Zug? Wo ist die Toilette und kann ich die überhaupt nutzen? Komme ich durch die Sitzreihen? Habe ich ausreichend Platz? Wann muss ich aussteigen?

Das sind Fragen, die sich Reisende ohne Handicap selten stellen. Für einen Rollstuhlfahrer, einen sehschwachen oder schwerhörigen Fahrgast dagegen sind sie von grundsätzlicher Bedeutung, wenn er mit der Bahn unterwegs ist. Schon bald sollen jedoch diese Sorgen auch für mobilitätseingeschränkte Menschen zur Vergangenheit gehören. Dazu haben Vertreter der Interessensverbände unter Federführung des Allgemeinen Behindertenverbandes sowie Experten der OLA monatelang über komplizierten Regelwerken gesessen. Um die Fahrzeuge innen und außen, sowie die Reiseinformationen und den Ticketverkauf von sämtlichen Hürden zu befreien, sind noch etliche Vorarbeiten und Maßnahmen notwendig. Das umfasst beispielsweise barrierefreie Textanzeigen und Markierungen, klare und verständliche Ansagen und Signale, gut erkennbare Notruf- und Infosäulen, leicht bedienbare Einstiegsrampen und vollständig behindertengerechte Toiletten. Der öffentliche Verkehrsraum wird komplett nach dem 2-Sinne-Prinzip umgestaltet. Das bedeutet, dass sich jeder Fahrgast mit Einschränkung entweder nach seinen akustischen oder visuellen Möglichkeiten orientieren kann. Die Platzkapazitäten werden dabei dem normalen Bewegungsspielraum eines Rollstuhlfahrers angepasst.

Im Rahmen der Zielvereinbarung wurde darüber hinaus vereinbart, dass die Fachverbände die regelmäßige Schulung der Zugbegleiter und Kundenbetreuer im richtigen Umgang mit behinderten Menschen übernehmen.

„Alle Menschen haben ein Recht auf einen ungehinderten Zugang zum öffentlichen Verkehr“, betonte OLA-Geschäftsführer Jan Bleis. „Als Verkehrsunternehmen mit hohem Serviceanspruch wollen wir nicht nur unsere Bahn barrierefrei machen, sondern uns zusammen mit den Verbänden weiter für einen diskriminierungsfreien öffentlichen Personenverkehr engagieren. Das schließt die Mobilität auf Bahnhöfen, Brücken und Übergängen ein, wo wir die jeweils zuständigen Partner dafür gewinnen möchten.“
04.12.2007 (mk)

Wichtig weiterlesen....

liebe Grüße sternlein smile
Thema: Freifahrt Augsburg-Nürnberg
sternschnuppe

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Freifahrt Augsburg-Nürnberg 08.12.2007 03:27 Forum: Ausweis & Co.


Schwerbehinderte
Infos zur Kostenfreiheit

Informationen zur kostenfreien Beförderung von Schwerbehinderten innerhalb des VGN
Innerhalb des abgebildeten Gebietes dürfen mit gültigem Schwerbehindertenausweis (Beiblatt und Wertmarke) alle VGN - Verkehrsmittel kostenfrei benutzt werden. Dies gilt auch für anerkannte Begleitpersonen.
Außerdem sind in der Übersicht die Bahnhöfe der benachbarten Verkehrsverbünde angegeben. Kostenfreie Beförderung besteht nur ab dem 1. bis zum letzten Halt im Verbundgebiet.

Übersicht VGN-Gebiet
Kostenfreie Beförderung von Schwerbehinderten

Hörgeschädigte können mit Ihrem Schwerbehindertenausweis (mit Beiblatt und Wertmarke) in vielen Verkehrsverbünden kostenfrei mit Bahn, S-Bahn, Strassenbahn und Bussen fahren. Zum Beispiel in Augsburg (AVV), München (MVV) und Nürnberg (VGN).

wichtig weiterlesen

liebe grüße sternlein Augenzwinkern
Thema: Tauchschule Schulz - Adventsrätsel
sternschnuppe

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Neuer Beitrag 07.12.2007 19:08 Forum: Links/Info zu/von anderen Seiten


huhu Nele , Bist du sehr süss niedlich und tröste ich an Dich sehr Lustig wirklich jooo .

*ups* gestern Falsch und großes GrinsenHeute Richtig .

Ich falsch 5 und 2 Richtig . *grööhl* Macht so Spass zu Kopf Rästel .

Heute Richtig Freude


knuddel sternlein
Thema: Tauchschule Schulz - Adventsrätsel
sternschnuppe

Antworten: 24
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Neuer Beitrag 05.12.2007 14:53 Forum: Links/Info zu/von anderen Seiten


geschockt*ups* Tollen Nele ,

Nanu . ohjeee *seufz * ich falsch 4 und richtig 1 großes Grinsen*grööhl*


liebe Grüße sternlein Augen rollen
Thema: Das Wunderkind-Quiz Hörend & Gehörlose
sternschnuppe

Antworten: 0
Hits: 15
Das Wunderkind-Quiz Hörend & Gehörlose 05.12.2007 13:09 Forum: Behinderte Kinder - "Special Kids"


Viel Spass euch Das Wundkind-Quiz Babyzeichen Test .

gucken mal interessen so

liebe Grüße sternlein Augenzwinkern
Thema: Beratungsstellen zum Persönlichen Budget
sternschnuppe

Antworten: 1
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Beratungsstellen zum Persönlichen Budget 02.12.2007 16:56 Forum: NEU: Persönliches Budget


Beratungsstellen zum Persönlichen Budget
Broschüre

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Bremen
Hamburg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Bayern
Baden Württemberg
Thema: Colitis Ulcerosa und GdB?
sternschnuppe

Antworten: 3
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29.11.2007 15:24 Forum: Ausweis & Co.


Ich finde voraussieht ab 1. 12. 2007 neuen Downl. Anhaltepunkte mit GdB viel Geduld. Leider suchen ich schön Weg Verlink nicht ??? hm . Ich bestelle kostenlos CD bald Post geliefert.

moment Zeit

liebe Grüße sternlein
Thema: Colitis Ulcerosa und GdB?
sternschnuppe

Antworten: 3
Hits: 385
28.11.2007 20:20 Forum: Ausweis & Co.


Hallo Biggi ,

Letzte Woche verpasst ich ja Verlink da Gdb über Stoma so ein
Pech gelöscht , weil speichern ich Favoriten es zu Spät Vergessen .
Ich guggen mal Favoriten Datum letzte Woche viel mühen . Ein moment Zeit .

liebe Grüße sternlein
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